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19.11.2013 | Klaus Faber AG

Delegation von Bürgermeistern besucht Logistik Center Fichtenau

Delegation von Bürgermeistern besucht Logistik Center Fichtenau.
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Delegation von Bürgermeistern besucht Logistik Center Fichtenau

Vergangene Woche begrüßte die Klaus Faber AG eine Delegation amtierender Oberbürgermeister, ehemaliger Bürgermeister sowie leitender Beamter der Kreisverwaltung als Gäste am Lagerstandort Fichtenau. Zweimal im Jahr besucht die Delegation Unternehmen in der Region um sich ein klareres Bild darüber zu verschaffen, wie Unternehmen die Standortfaktoren wahrnehmen. 

Der Vorstand der Klaus Faber AG, Reinhard Müller, gab hierzu gerne Auskunft und erläuterte, wie es 1990 zur Entscheidung für den Lagerstandort in Fichtenau kam. Ausschlaggebend für diesen Entschluss war insbesondere die ideale Verkehrsanbindung. Die Gemeinde liegt im Drehkreuz der bedeutenden Ost-West-Achse A6 und der Nord-Süd-Verbindung A7 und ist damit zentraler Anlaufpunkt im europäischen Markt. „Beste Voraussetzung für unser Unternehmen, das einen weltweiten Absatzmarkt mit dem Schwerpunkt Europa bedient“, so Müller. Zu den weiteren Entscheidungsfaktoren zählte auch die Tatsache, dass die Region Raum und Potenzial für Wirtschafts- und Unternehmenswachstum bietet.

„Am Standort Fichtenau sind wir sehr gut aufgenommen worden und wir sind sehr zufrieden“, so Müller. „Die Region ist etwas Besonderes und auch die Menschen, die hier leben sind es. Wir fühlen uns hier wohl und haben die richtige Entscheidung getroffen.“ Eine Entscheidung, von der auch die Gemeinde und die umliegenden Ortschaften profitieren, in Form von Gewerbesteuern, der Auftragsvergabe an Unternehmen aus dem Umkreis und auch hinsichtlich der geschaffenen Arbeitsplätze.

Auch für das kommende Jahr bietet die Klaus Faber AG wieder Ausbildungsplätze zum Fachlageristen an. Im Rahmen der zweijährigen Ausbildung werden umfangreiche Kenntnisse vermittelt, die von der Kommissionierung der Ware, über das Bedienen von Fluförderzeugen bis hin zur Anwendung arbeitsplatzbezogener Softwaresysteme reichen. Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit mit Perspektive. „Wir suchen keine Jobhopper. In unserem Unternehmen gibt es kaum Fluktuation. Wir sind eine große Familie und es gibt viele Möglich-
keiten bei uns“ erläuterte Reinhard Müller.

In einem anschließenden Rundgang brachten Betriebsleiter Walter Kaspar und Jörn Dreger, verantwortlich für den Bereich Logistik, den Besuchern am konkreten Beispiel Technologie und  Lagermöglichkeiten näher.

Der Bürgermeister der Gemeinde Fichtenau, Martin Piott, und der Vorsitzende des Verbandes Baden-Württembergischer Bürgermeister, Robert Fischer, dankten für die interessanten Einblicke und betonten, dass man die gute Zusammenarbeit weiter fortsetzen will. Gemeinsam setzt man auf eine weiterhin positive Entwicklung am Standort Fichtenau.