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26.06.2017 | Klaus Faber AG

Faber schafft strategische Allianzen in Südamerika

Faber schafft strategische Allianzen in Südamerika.

Faber schafft strategische Allianzen in Südamerika

Auf Einladung der Bundesratspräsidentin und rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchten der Vorsitzende des Vorstands Joachim Czabanski und Vojislav Jovanovic, Leitung Vertrieb Export, Mitte Mai im Rahmen einer Wirtschaftsreise Unternehmen in Argentinien und Uruguay. Das Unternehmen konnte erfolgreich wertvolle Kontakte knüpfen.

Die Wirtschaftsreise ist Teil des Außenwirtschaftsförderprogramms „Gemeinsam auf Auslandsmärkte“, das ein umfassendes Angebot zum Auf- und Ausbau von Wirtschaftskontakten in weltweit interessanten Zielmärkten bietet.

Hochranginge Besetzung.

Mit Bundesratspräsidentin Malu Dreyer reisten auch die Direktorin des Bundesrates, Staatssekretärin Dr. Ute Rettler, der rheinland-pfälzische Landtagspräsident Hendrik Hering, die Bevollmächtige des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, für Medien und Digitales, Staatssekretärin Heike Raab, Wirtschaftsstaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Andy Becht sowie der Landesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Rheinland-Pfalz und Saarland Dietmar Muscheid. Begleitet wurde die Delegation auch von der deutschen Weinkönigin Lena Endesfelder, denn auch im Weinland Argentinien stehen die Weine aus Rheinland-Pfalz, der Weinregion Nummer 1 in Deutschland, hoch im Kurs.

Faber war, neben 16 Vertretern rheinland-pfälzischer Unternehmen aus unterschiedlichen Industriesektoren, als einziges saarländisches Unternehmen Teil der hochrangig besetzten Wirtschaftsdelegation. Es bot sich auf diesem Weg die Gelegenheit, mit potentiellen Geschäftspartnern auf Produktions- und Dienstleistungsebene aus den beiden Zielmärkten Argentinien und Uruguay persönlich ins Gespräch zu kommen.  

Ein voller Erfolg.

Eine Reise, die bereits jetzt Früchte trägt, denn neben der Kontaktaufnahme zu vielen potentiellen Kunden und konnten bereits konkrete Verhandlungen geführt werden. Erste Anfragen aus Uruguay liegen bereits vor.